20 Jan

Jetzt ist’s raus…


….unser Buch über Pädagogischen Populismus

… unsere Auseinandersetzung mit pauschaler Schulkritik am Beispiel von R. D. Precht (Philosoph), M. Winterhoff (Kinder- und Jugendpsychiater), G. Hüther (Hirnforscher) und M. Hüter (Kindheitsforscher). Als Pädagogischen Populismus bezeichnen wir medial gehypte reißerische Kritik, die glaubt den Bereich erzieherischen Handelns aus anderen Professionen beurteilen zu können. Dass es hier die Institution Schule und die dort Tätigen besonders häufig trifft, hat eine eigene Geschichte der öffentlichen Wahrnehmung – aber auch, wie wir darlegen, Ursachen in der pädagogischen Tradition selbst.

Das Beispiel Winterhoff hat eindrucksvoll gezeigt, dass fundamentale Schulkritik aus anderen Professionen ungeheuer populär aufgenommen wird, wenn sie radikal und einfach genug ist – und wohl eben auch ein gesellschaftliches Bedürfnis bedient.

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07 Sep

Und in den Schulen…?

Treffen der Norddeutschen Schulentwicklungsberater

Schule – eine Baustelle?!
(Aufgegebene) Landschule eines französichen 99-Seelen-Dorfes.

Viele Menschen sind als Berater*innen in Schulen tätig. Netzwerkarbeit ist dabei Trumpf. Am 1.9. haben sich, organisiert durch unser Institut, einige Netzwerker*innen des Netzwerkes norddeutscher Schulentwicklungsberater*innen digital getroffen und über ihre Sicht auf die Lage an Schulen nach der Wiederaufnahme des Unterrichts in Lerngruppen mit voller Besetzung ausgetauscht.

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