Weil es sonst keiner tut, machen wir das mal: Danke an alle Schulleitungen für ihre zusätzlichen Leistungen in der Pandemie!
Dieses Jahr ist nicht nur – in Anlehnung an Loriot – weniger Lametta. Es kommen auch weniger Weihnachtsgrüße von Schulen, mit denen wir zusammenarbeiten. Doch die Grüße, die kommen, sind deutlich spezifischer als in früheren Jahren, in denen sich Standard-Grußkarten auf den Schreibtischen sammelten. Eine Ruhrgebiets-Gesamtschule, sich mit und in ihrem Stadtviertel aktiv als Ressource des Lernens vernetzend, freut sich über ihre neue Mensa: Selbst betrieben bietet sie gesundes und leckeres Essen nicht nur der eigenen Schülerschaft, sondern auch den Menschen in ihrem Umfeld an, mit guter Resonanz, so vermeldet der fröhliche Weihnachtsgruß – was für ein wunderbares Projekt! Eine andere Schule, eine Grundschule, fasst ihr pädagogisches Selbstverständnis wie ein Gedicht zum Weihnachtsfest zusammen – einfach und schön (siehe Bild). Wenige, aber aussagekräftige Weihnachtsgrüße dieses Jahr. Wie kommt das?
Schulleitungen haben wahrscheinlich immer im Dezember das Gefühl, am Limit zu arbeiten.
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