Eindrücklichstes Ferienerlebnis
Unser Berater philosophiert heute über das Osterferienende, über das besondere Ferienende durch Corona und ganz besondere Ferienenden durch besonders gedankenlose Lehrer*innen – das war dann natürlich so ziemlich früher…
Die Beratungstätigkeit des IfpB ebbt mit Ferienbeginn ab und steigt gegen Ende wieder an, Osterferienende. Die Testung aller Beteiligten wird zur Pflichtaufgabe von Schule. Das ist in erster Linie eine Herausforderung einer pädagogischen Gestaltung des Prozesses. Organisation sollte Pädagogik folgen – nicht umgekehrt. Tatsächlich erleben wir es, dass Schulleiter*innen zu solchen Fragen Beratung einholen. Allerdings nur als Ausnahme von der Regel.
Wie versetzt die Schule die Kinder in die Lage, Corona-Selbsttests wirksam durchzuführen? Viele Schulleitungen denken von der Organisation her, nicht aber vom Lernen und Können der Betroffenen. Es gibt aber auch Schulleitungen, die die Herausforderung als pädagogisches Problem auffassen. Pädagogisches Denken zeigt hier verblüffende Lösungen und öffnet ungeahnte Handlungsoptionen.
Aber davon soll hier nur am Rande die Rede sein. Auch unsere Beratungspersonen brauchen Ferien. Raus aus dem Alltag. Dinge erleben, die man im normalen Hamsterrad nicht erlebt. Und hinterher, wenn es weiter geht, die Gelegenheit, davon zu erzählen.
Ein Berater aus unserer Gruppe erinnert sich. Als Kind musste er einen Aufsatz schreiben: „Mein schönstes Ferienerlebnis.“
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