Brief eines frustrierten Beraters an einen Redakteur
Seit einem Jahr versuchen wir, die Mitarbeitenden des IfpB, eine Botschaft publik zu machen, wie Hybridunterricht erfolgreicher und entspannter ablaufen kann als wir es an vielen Schulen sehen. Manche solcher Botschaften müssen in die breite Öffentlichkeit, damit sie die Menschen erreichen, für die sie wichtig sind, denn wir glauben, dass diese im Wissen der Botschaft andere pädagogische Entscheidungen treffen würden. Das schaffen wir als Beratungsinstitut nicht. Wir brauchen da Verbündete. Einer unserer Mitarbeitenden wendet sich in einem Schreiben an einen Redakteur der ZEIT:
„Lieber Herr Spiewak,
Sie sind mein Lieblingsredakteur der ZEIT, denn Sie haben sich seinerzeit als Lernender mit der Frage auseinander gesetzt, ob Journalisten nicht nur Missstände zur Sprache bringen, sondern auch über konstruktive Wege zur Überwindung von Missständen berichten sollten.
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